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10 Experten-Statements: Die größten PR-Baustellen 2018

Die PR-Baustellen 2018: Digitale Transformation, Kommunikationsprozesse, Content und Monitoring beschäftigen PRler und Experten.

Medienwandel und Digitalisierung haben in der PR große Umstrukturierungsprozesse mit sich gebracht. Das Abschneiden von alten Zöpfen, das Aufweichen von starren Dogmen und der Wegfall von festgefahrenem Abteilungsdenken sind grundsätzlich positive Entwicklungen in der PR-Branche. Doch wo neu gebaut wird, gibt es zwangsläufig auch Baustellen.

Wir haben 10 Experten aus PR und Content-Marketing gefragt, welche in ihren Augen die größten PR-Baustellen 2018 sind. Die Experten-Statements geben Ihnen einen interessanten Einblick in aktuelle Anforderungen und Langzeit-Baustellen moderner PR-Arbeit. Wir geben Ihnen außerdem Tipps, Tools und weiterführende Informationen, mit denen Sie Ihre persönlichen PR-Baustellen beseitigen können.

Dieser Beitrag enthält Ausschnitte unserer Experten-Statements. Die kompletten Statements finden Sie in unserem PDF als Download:

Die kompletten PR-Baustellen mit allen Expertenstatements, Tipps & Tools zum Download

PR-Baustellen

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#1 PR-Baustelle 2018: Digitale Kommunikation

Expertin Sylvia Fritsch

Sylvia FritschLogo_PR-Spionin

Sylvia Fritsch ist selbständige PR-Beraterin in Wien und bloggt als PR Spionin über klassische und digitale Kommunikation. Mit ihren Themen führt sie durch Digital Branding, Social Media Storytelling und Influencer Relations.

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Lesetipps auf PR-Spionin

PR-Workbook Story Placements
Kleiner Leitfaden für Social Media Storytelling

 

Wer in der PR-Welt erfolgreich kommunizieren will, der sollte mit allen Instrumenten vertraut sein und alle Kanäle bedienen können. Neben dem klassischen Handwerkszeug gehört dazu heutzutage auch die digitale Kommunikation in all ihren Facetten. Doch die Realität sieht anders aus. Sylvia Fritsch sieht vor allem bei kleinen und mittleren Unternehmen, dass digitale Kommunikation auch in 2018 nicht selbstverständlich ist und startet direkt mit einer “PR-Großbaustelle”:

“Die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation werden meiner Ansicht nach gerade von kleinen und mittleren Unternehmen noch immer unterschätzt, obwohl wir bereits 2018 haben! Man muss noch immer Überzeugungsarbeit leisten, warum es sich lohnt, auch in die digitale Sichtbarkeit zu investieren und dort in den direkten Dialog zu treten. Manchen Unternehmen ist nicht bewusst, welche Chancen sie sich dabei entgehen lassen.”

#2 PR-Baustelle 2018: Digitale Transformation in der internen Kommunikation – Experte Gernot Speck

Experte Gernot Speck

Experte Gernot SpeckKomm.Passion
Gernot Speck ist Senior Redakteur, Berater und Pressesprecher der Kommunikationsberatung komm.passion.Seine Branchenschwerpunkte liegen bei Kunden aus Technik, Handel, Healthcare, Finanzdienstleistungen, Industrie, Sport, Immobilien und dem Verbandswesen. Gernot Speck verfügt über rund 20-jährige Erfahrung in der PR auf Agentur- und Unternehmensseite. Zudem war der gelernte Bankkaufmann zehn Jahre lang als Journalist für zahlreiche Tageszeitungen und Fachblätter tätig.

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Dossiers auf Komm.Passion
Konflikte bei den Hörnern packen
Social Media: Die Mär vom Dialog
Geschichten mit Geschichte

 

Gernot Speck sieht die “Digitale Transformation in der Kommunikation” als größte PR-Baustelle, denn die Kommunikation muss mit der Dynamik des technischen Wandels Schritt halten.

Zum einen betrifft dies die Kommunikation innerhalb der Unternehmen: “Interne Kommunikation gehört leider nach wie vor zu den Bereichen, die gern vernachlässigt werden”, merkt er an. “Wenn Mitarbeiter Unternehmensnews über die Facebook-Seite ihres Arbeitgebers erfahren, dann läuft grundlegend etwas falsch.”

Dass die Kommunikation in Unternehmen als eine der größten PR-Baustellen gilt, mag erschreckend klingen. Doch bedenkt man den Kraftakt, den Unternehmen innerhalb der digitalen Transformation stemmen müssen, so wird klar, dass das klassische Abteilungsdenken nur langsam aufgelöst werden kann.

Doch auch die Kunden müssen in der Kommunikation mitgenommen werden. Gernot Speck ist der Meinung, dass die externe Kommunikation für Agenturen und Unternehmen eine Herausforderung ist: “Alles, was sich in Bits und Bytes ausdrücken lässt, wird automatisiert. Beispiele bilden die Social Bots. Hierauf müssen sich Agenturen und Kunden einstellen, um nicht den Anschluss zum Wettbewerb zu verlieren. Gerade Konzerne mit eingefahrenen Strukturen tun sich hier sehr schwer.”

Sein Appell an die Kommunikationsbranche: “Im Zuge der digitalen Transformation müssen auch wir Kommunikatoren lieb gewordene Pfade verlassen und beweglicher wie agiler werden. Was bleibt, ist die Konzentration auf Content. Was sich ändert, sind die Kanäle, über die wir ihn an die Zielgruppe herantragen. Hierzu müssen wir uns nicht neu erfinden. Wir müssen nur schneller werden, müssen uns rascher über neue Techniken informieren und unser Handwerk erweitern. Tweets erfordern fixe Reaktionen, Freigabeprozesse mit Kunden dürfen nicht mehrere Tage dauern. Eine Herausforderung, die Lösungen erfordert – und die längst vorhanden sind. Man muss sie nur nutzen.”

Zur digitalen Umstrukturierung der neuen Arbeitswelt gehört es, alle Mitarbeiter – quer durch alle Abteilungen – frühzeitig mitzunehmen und ihnen in einer offenen Feedback-Kultur Gehör zu verschaffen. Das wertvolle Wissen, das in Unternehmen steckt, sollte besser miteinander vernetzt und transparent kommuniziert werden.

 

Tipps und Tools

Mit diesen Tools gelingt Ihnen eine durchgängige, abteilungsübergreifende Kommunikation:

Übersichtliche Planung und transparente Kommunikation mit Trello

Trello ist eine webbasierte Projektmanagementsoftware, die vom Unternehmen Atlassian betrieben wird. Das Tool ermöglicht es, unterschiedliche Projekte in Boards zu organisieren. Innerhalb dieser Boards können Listen und Karten angelegt werden, um Arbeitsabläufe möglichst übersichtlich zu gestalten.

Humbee – der digitaler Arbeitsplatz

Projekte, Themen oder Aufgaben im Team zu bearbeiten, ist mit humbee ganz einfach. Mit der Collaboration-Plattform Humbee finden Sie alle Informationen, Dokumente und Aufgaben zu einem Vorgang zentral an einer Stelle und können diese gemeinsam bearbeiten.

Schneller Austausch und Ideenfindung mit Slack

Die Messaging-App “Slack” ermöglicht es Unternehmen, in Echtzeit zu kommunizieren. So können Fragen und Informationen mit einer Person oder einer Gruppe an Personen kommuniziert werden. Auch die Versendung von Bildern, Dokumenten und Links ist möglich.

Redaktionelle Zusammenarbeit an einem Ort mit Google Drive

Das Tool ermöglicht es, Blogbeiträge, Redaktionspläne, Excel-Tabellen, Präsentationen und Kampagnen an einem Ort zu sammeln und schnell und einfach abstimmen und redigieren zu können. Durch die Kommentarfunktion können Anmerkungen und Tipps hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge direkt in die Dokumente integriert werden. So können Abstimmungsschleifen verkürzen werden.

Lesetipps

Gernot Speck Warum PR und Social Media in der Unternehmenskommunikation besser zusammenwachsen sollten

WebApp Smarte Social Media Kommunikation für Unternehmen

#3 PR-Baustelle 2018: Textabstimmung

Experte Claudius Kroker

Claudius Kroker

Claudius Kroker

Claudius Kroker war zehn Jahre lang als freier Journalist für Zeitungen, Hörfunk und Nachrichtenagenturen tätig, bevor er zunächst Pressesprecher und später Berater und Redaktionsleiter in PR-Agenturen wurde. Seit 2002 unterstützt er mit einem eigenen Büro für Pressearbeit und Redenschreiben Unternehmen, Verbände, Ministerien, Hochschulen und andere Einrichtungen bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem arbeitet er als Dozent und Lehrbeauftragter für mehrere Akademien und Seminaranbieter. Von 2008 bis 2014 war er Sprecher des Verbands der Redenschreiber deutscher Sprache.

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Claudius Krokers Kolumne auf Pressesprecher.com
Was Influencer Marketing mit PR zu tun hat
Erfolgreiche Pressearbeit – ohne Geschrei und Säbelrasseln
Fünf Regeln für Pressemitteilungen in der Online-PR

 

Neben den Herausforderungen, die die interne Kommunikation bei der digitalen Transformation mit sich bringt, sind auch die internen Abstimmungsprozesse eine unliebsame PR-Baustelle: “Zu den größten Baustellen in der PR gehört noch immer die Text-Abstimmung.” Claudius Kroker erläutert den komplexen Vorgang: “Der kreative Output wird mit dem inhaltlichen Input abgeglichen und vom Chef, Redner, Zitatgeber oder ganz allgemein Auftraggeber freigegeben; manchmal auch inhaltlich – soweit nötig – korrigiert oder verändert. Soweit ist das klar. Jeder Zitatgeber soll sich in seinen Zitaten wiederfinden und jede Institution mit den Texten über sie selbst leben können. Hinzu kommen die (journalistischen) Anforderungen an jeden Text nach guter Rhetorik-Manier: Er soll „prodesse et delectare“ – also nützen und gut zu lesen sein.”

Textabstimmung ist eigentlich eine Kleinigkeit, sollte man meinen. Aber Claudius Kroker beschreibt sehr plakativ: “Aber wie wir es immer wieder erleben und viele meiner Seminarteilnehmer beklagen, entwickelt sich diese Kleinigkeit innerhalb unternehmerischer Hierarchie-Ebenen oder auch im Zusammenspiel zwischen Agenturen und Auftraggebern nicht selten zur Schlacht um das semantische Buffet.”

Heutzutage werden Pressetexte nicht mehr nur für Journalisten geschrieben, sondern auch für die eigene Zielgruppe. Durch die Selbstveröffentlichung gelangen die Botschaften ins Internet, wo sie von Kunden, Interessenten und Lesern gefunden werden können. Dies ist allerdings nur möglich, wenn Texte SEO-optimiert werden und nutzerorientiert aufbereitet sind.

Claudius Kroker findet es erstaunlich, dass die Wirkmechanismen von Texten auch in 2018 noch eine PR-Baustelle sind: “Dabei sollten die Wirkmechanismen von Texten jedem Kommunikator verständlich sein: Die Empfänger müssen einen Text verstehen, sie müssen einen Nutzen aus dem Gelesenen (oder Gehörten) ziehen können, sie müssen bei ihrer Google-Suche die eingebauten Keywords finden. Erstaunlich, dass an solchen Basics auch im Jahr 2018 noch immer gebaut wird.”

#4 PR-Baustelle 2018: Corporate Identity

Expertin Sigrid Jo Gruner

 Sigrid Jo Gruner

Miss Word

Beratung. Wort. Text. Redaktion. Buch.
Sigrid Jo Gruner unterstützt als „MissWord!“ selbstständige Freiberufler, Unternehmen und Organisationen bei Positionierung/Branding, Imagetext und Corporate Wording, schreibt Premiumtext für Magazin, Artikel, Publikation. Auf 1a-Grenadas spießt sie Themen aus Kommunikation, Unternehmensführung, Persönlichkeitsentwicklung und – Essen & Trinken auf. Als Autorin und Ghostwriterin erarbeitet sie Storys, Filmideen und Sachbuchprojekte.

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Aus dem Blog von MissWord
Blogserie: Wie flutscht es zwischen Unternehmen und Kreativdienstleister? Folge 7: Die Unternehmensstimme

 

Für Jo Gruner sind eine pointierte, klare Haltung, ein scharfes Profil und eine dezidierte Botschaft die Anforderungen an die PR-Schaffenden und Unternehmen in 2018.

Sie skizziert einen wenig schmackhaften Eintopf:

Im digitalen Zeitalter vermischen sich die Begrifflichkeiten durch unsachgemäße Nutzung – teils unbewusst, teils in manipulativer Absicht. Was in analoger Zeit strikt in unabhängige Segmente wie Public Relations, Medienarbeit, Marketing, Werbung, Verkaufsförderung und Promotion sortiert wurde, gerät heute in Gefahr, in einem Topf zwischen Content Marketing und Storytelling, SEO und Online Marketing, Influencer Targeting, Empfehlungs- und Affiliate Marketing et al verrührt zu werden.
Auch Medien sind von dieser Entwicklung nicht frei. Die klassische redaktionelle Trennung zwischen Information/Nachricht/Aufklärung und Meinung/Kommentar/Feature, zwischen bewusstseinsbildender PR und verführender Werbung ist aufgebrochen. Wenn sich viele User die Welt auf Twitter erklären lassen, konsumieren sie gefilterte Informationen, die bereits von der persönlichen Wahrnehmungswelt des Aussendenden gefärbt sind.

Doch wie kommen Unternehmen aus diesem Schlamassel heraus? Sigrid Jo Gruner hat einen Tipp parat: “Umso leidenschaftlicher sollten PR-Schaffende ihren Klienten empfehlen, sich ein klares Selbstverständnis und eine prägnante Unternehmenssprache mit hoher Unterscheidbarkeit zu bauen. Corporate Identity ist mehr als Corporate Design! Analyse, Reflexion, Positionierung? Ja, stimmt: Macht Arbeit! Doch Mehrwert und Lustgewinn überwiegen. Dabei ist ein externer Beraterblick eine lohnenswerte Investition.“

 

#5 PR-Baustelle 2018: Content-Marketing

Experte Thorsten Ewert

Thorsten Ewert

Thorsten Ewert ist Gründer und Geschäftsführer der Agentur publish! aus Hannover. Gutes Content-Marketing zeichnet sich für ihn durch journalistische Maßstäbe aus. Content-Marketing ist kein Selbstzweck, vielmehr muss es Resultate liefern.

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Für 63 % aller Umfrageteilnehmer der Studie PR Megatrends von PR-Gateway, war Content-Marketing eines der wichtigsten PR-Themen 2017. Das Thema hat nichts an Relevanz verloren. Die größte Baustelle im Content-Marketing ist für Thorsten Ewert die Komplexität und die Schnelllebigkeit: “Jede Woche eine neue Entwicklung im Content-Marketing. Da gilt es zu verstehen, zu gewichten und für unsere Kunden die richtigen Maßnahmen abzuleiten.

Thorsten Ewert reflektiert: “Für uns als Content-Marketing-Agentur gilt auch in diesem Jahr, relevante Themen ausfindig zu machen, Content zu kreieren und diesen an der richtigen Stelle zu platzieren. Der Wettstreit um Aufmerksamkeit wird härter.”

Inhalt ist und war schon immer ein essenzieller Bestandteil der PR und wird es auch bleiben. Dennoch ist Content Marketing ein seit Jahren heiß diskutiertes Thema.

Nicht bei allem, wo Content drauf steht, ist auch Content drin. Manches, was sich hinter dem Label des Content-Marketing verbirgt, ist einfach nur plumpe Werbung oder Selbstdarstellung. Dies weiß auch Thorsten Ewert: “Wir erleben immer noch Unternehmen, denen es schwer fällt, ihre Produkt- bzw. Dienstleistungsbrille abzunehmen. Content-Marketing bedeutet aber die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse des Kunden. Alles andere ist Werbung. Gerade beim Thema Storytelling, ist eine journalistische Herangehensweise essenziell. Diese Denke muss weiter in den Unternehmen vorangetrieben werden.”

Tipps

Was ist eigentlich Content-Marketing?

Content Marketing ist eine Methodik, die nicht mit Werbebotschaften, sondern mit wertvollen Inhalten auf sich aufmerksam macht. Inhalte sind in diesem Kontext etwa Tipps und nützliche Informationen, die den Zielgruppen und Lesern einen Mehrwert bietet.

Formen des Content Marketings sind zum Beispiel:

  • Tutorials
  • Ratgeberseiten
  • Blogbeiträge
  • Online-Pressemitteilungen
  • Videos
  • Casestudys
  • Fachbeiträge
  • Infografiken
  • Spiele
  • Tests
  • Umfragen/ Studien
  • Ratgeber
  • Quiz

Die Inhalte lassen sich auf auf der Unternehmenswebsite, auf Blogs, Presseportalen und Social Media-Plattformen veröffentlichen. Ebenso werden Inhalte in Form von eBooks, White Paper, Webinaren, Videos, Online-Pressemitteilungen und Newsletter zur Verfügung gestellt.

Lesetipps

Was ist Content Marketing? Was ist Content Marketing?

Content MarketingLeitfaden Content Marketing und PR in der B2B-Kommunikation

Content MarketingContent Marketing contra Journalismus – alles Lüge, oder was?

#6 PR-Baustelle 2018: Storytelling

Expertin Christina Witt

Christina Witt

Coca Cola

Christina Witt ist Referentin Kommunikation bei der Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH.

Christina Witt ist für die interne und externe Kommunikation von Coca-Cola in Süddeutschland verantwortlich. Dazu gehört unter anderem die Kommunikation für sieben Produktionsstandorte in Bayern, Baden-Württemberg und Hessen.

Die Coca-Cola European Partners Deutschland GmbH mit Hauptsitz in Berlin ist für die Abfüllung und den Vertrieb von Coca-Cola Markenprodukten in ganz Deutschland verantwortlich und mit einem Absatzvolumen von knapp 3,9 Milliarden Litern (2017) das größte deutsche Getränkeunternehmen.

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Wer sich mit Content Marketing beschäftigt, der gelangt schnell zum “Storytelling”. Denn das “Erzählen von Geschichten” ist ein wirksamer Weg zur Erstellung von zielgruppenorientierten und nutzerrelevanten Inhalten. Schrumpfende und ausgegliederte Redaktionen lassen die zeitlichen Ressourcen und die Qualität weiter schrumpfen. Storytelling wird zur PR-Baustelle 2018, wenn PR-Botschaften die Journalisten nicht mehr erreichen oder langweilen.

Christina Witt kommt es beim Storytelling auf drei Dinge an:

1. In Geschichten für den Leser denken
Wir Kommunikatoren müssen noch mehr in Geschichten denken. Wir müssen Geschichten anbieten, die neu, anders und spannend sind – solche, die Journalisten überzeugen und Leser begeistern. Wer als Kommunikator mit jedem Kontakt für eine gute Story steht, dem schenken Journalisten 2018 auch weiter ihr Ohr.

2. Geschichten in verständlicher Sprache erzählen
Die besten Geschichten sind wertlos, wenn keiner sie versteht. Deshalb ist es wichtig, wie wir Kommunikatoren die Geschichten erzählen. Das fängt schon bei den Themenvorschlägen in den Redaktionen an: Bringen wir unsere Geschichte innerhalb kurzer Zeit auf den Punkt? Mit präzisen Sätzen und verständlicher Sprache? Kommunikatoren haben häufig noch zu viel Luft nach oben: Wir sollten 2018 noch härter an unserer Sprache arbeiten.

3. Geschichten professionell vorbereiten
Es hängt von uns Kommunikatoren ab, ob Redakteure nach einem Besuch vor Ort zufrieden in ihre Redaktionen zurückkehren. Ob sie alles bekommen haben, was sie für ihren Artikel brauchen. Als Kommunikatoren denken wir die Geschichten mit, bieten wichtige Gesprächspartner an und bereiten Fotomotive vor. Wir sind flexibel und sparen den Journalisten Zeit. Wir scheuen uns nicht, einen Pressetermin für eine gute Geschichte ad hoc umzustellen und verabschieden uns von unserer straff geplanten Agenda, wenn es erforderlich ist. Arbeiten wir professionell, bleibt das bei Journalisten hängen.”

Wer beim Storytelling diese Regeln beachtet, der hat die Chance auf sich aufmerksam zu machen, davon ist Christina Witt überzeugt: “Auf diese Weise leisten wir Kommunikatoren 2018 einen Beitrag für gute Geschichten: Geschichten, die den Leser packen. Und genau diese sind es, die in der Content-Flut den Unterschied machen: gedruckt genauso wie online.”

#7 PR-Baustelle 2018: Content-Aufbereitung für unterschiedliche Kommunikationskanäle

Experte Stefan Epler

Stefan Epler

Stefan Epler, Head of Strategy bei LEWIS, berät Unternehmen in strategischen Marketingfragen und Krisenkommunikation. Seine Erfahrung umfasst namhafte IT- und Telekommunikationsunternehmen, Beratungen sowie Consumer-Electronics-Marken. Im Bereich Krisenkommunikation hat er Themen wie Übernahmen, Umstrukturierung und Social-Media-Krisen erfolgreich begleitet. Er ist außerdem Gastdozent für Kommunikationswissenschaften an der Hochschule Düsseldorf

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Aus dem Blog von Team Lewis
Industriekommunikation – So geht’s richtig
IST »UNIQUE CONTENT« NUR EINE ILLUSION?

 

Vom Content-Marketing und dem Storytelling schlagen wir eine Brücke zur “Content-Aufbereitung für unterschiedliche Kommunikationskanäle”. Hierin sieht Stefan Epler eine PR-Baustelle. In seinen Augen liegt das Hauptproblem darin, dass die PR noch zu sehr in Mediengattungen verhaftet ist.

Über den Trend zur integrierten Verschränkung der PR mit weiteren Kommunikationsdisziplinen und -kanälen, schreibt er: “Vielen Unternehmen fällt es aus organisatorischen Gründen nicht leicht, die zahlreichen Themen und Inhalte, die sie in der Kommunikation nutzen wollen, mit dem entsprechenden Überblick für unterschiedliche Kanäle aufzubereiten.”

Bei der Vielzahl von Medienformaten und Medienkanälen ist es vor allem wichtig, die vorhandenen Inhalte mehrfach in verschiedenen Formen und Formaten einzusetzen und über viele verschiedene Kanäle zu streuen. So lässt sich beim Cross Media Publishing auch mit begrenzten PR- und Marketing-Budgets und -Ressourcen eine hohe Reichweite und Sichtbarkeit erzielen.

Inhalte und Ideen für die PR liegen oft auf der Hand, man muss nur zugreifen. Jedes Unternehmen verfügt über einen Fundus an relevanten Informationen, der meist jedoch nur partiell genutzt wird. So werden etwa Fachartikel nur im Blog oder im Newsletter veröffentlicht oder Anleitungen und Präsentationen nur im Vertrieb oder Support verwendet. Oft ergeben sich jedoch aus solchen vorhandenen Inhalten auch interessante Inhalte für PR.

Stefan Eppler sieht in der Anpassung der Geschichten eines Unternehmens an die verschiedenen Teilöffentlichkeiten eines der wesentlichen Zukunftsthemen. Er appelliert: “Wir sollten uns die Frage stellen: Wie können wir eine gute Geschichte so erzählen, dass sie an möglichst vielen Punkten mit unserer Zielgruppe zusammenkommt? An der einen oder andere Stelle ist die PR hier noch zu sehr in Mediengattungen verhaftet.“

Tipps und Best-Practices

Contenterstellung und Content-Verwertung für die PR ist auch mit begrenzten Ressourcen möglich

Die Erstellung von hochwertigem Content ist zeitaufwändig und erfordert personelle Ressourcen. Deshalb sollten Sie einmal produzierten Content in verschiedenen Formaten und für möglichst viele Medien aufbereiten. Die Strategie der Mehrfachverwertung ist effizient und spricht Ihre Zielgruppen auf ganz unterschiedlichen Wegen an.

Jedes Unternehmen verfügt über ein großes Spektrum an Experten-, Branchen- und Produktwissen. Greifen Sie in die Content-Kiste und sichten Sie die Inhalte, die ohnehin bereits vorhanden und verfügbar sind, wie beispielsweise:

  • Erstellte Angebote
  • Präsentationen und Handouts
  • Arbeitshilfen und Checklisten
  • Studien
  • Publikationen für Medien
  • Interviews
  • Kunden-Newsletter
  • Videos
  • Vorträge, Mitschnitte oder Aufzeichnungen
  • Kunden-Newsletter
  • Produktbeschreibungen und Webseiten-Texte
  • Flyer

Auch Bilder und Videos gehören zur Content-PR-Strategie

Neben Texten gehören auch Bilder, Infografiken und Videos zur Content-PR-Strategie. Denn auch mit diesen erzählen Sie eine Geschichte. Zudem ist YouTube mittlerweile die zweitgrößte Suchmaschine, woraus sich die enorme Bedeutung von Videos ergibt.

Zu visuellem Content zählen beispielsweise

  • Beitragsgrafiken
  • Fotos
  • Infografiken
  • Checklisten
  • visualisierte Statistiken
  • Memes
  • Imagevideos
  • Erklärvideos

Lesetipp Gastbeitrag von Stefan Epler auf dem PR-Gateway Blog

Krisen-PR Krisen-PR in der Praxis

#8 PR-Baustelle 2018: Neue Kommunikationswege für die PR

Expertin Verena Bender

Verena Bender

Nach einem Volontariat bei Radio NRW und drei Jahren als Redakteurin und Reporterin bei RTL kam Verena 2005 zur Position PR, ein Unternehmen der Kick-Media AG. Hier leitet sie die Abteilung elektronische Medien und ist für die Bereiche TV, Radio und Online-PR zuständig.

Auf Ihrem Blog PRleben gibt sie jeden Dienstag einen neuen Einblick in die Kommunikations- und Entertainmentwelt. Regelmäßig kommen im Blog Deutschlands Top-Journalisten und Kommunikations-Profis zu Wort. Bei PRleben wird Insiderwissen weitergeben und zum kreativen Denken angeregt.

Weiterhin bietet Verena Bender PR-Coachings an.

Web| Blog | Xing| LinkedIn | Twitter | Facebook| Instagram

Blogbeiträge auf PRleben
Mythos Pressekonferenz
10 Things PR-People don`t say
„Die Digitalisierung hat die PR auf den Kopf gestellt“

 

PR wird immer weiter von der klassischen Platzierung im Print abrücken. Da reicht ein Blick auf die aktuellen IVW-Zahlen.” Mit diesem Statement macht Verena Bender auf die PR-Baustelle “Neue Kommunikationswege für die PR” aufmerksam.

Aber sind wir wirklich darauf vorbereitet? “Die PR wird sich auf immer mehr Kanäle verteilen. Auch das lineare Fernsehen, wie wir es kennen, wird es bald nicht mehr geben. Darauf müssen wir vorbereitet sein”, führt Verena Bender weiter aus. “Eine andere Herausforderung stellt es dar, wenn in Unternehmen aktuelle Inhalte von gefühlt 20 verschiedenen Stellen erst freigegeben werden müssen, bis der Inhalt endlich rausgegeben werden darf. Oft hat er in unserer schnelllebigen Zeit dann seine Relevanz wieder verloren.”

Bei den neuen Kommunikationswegen müssen auch die Kunden mitgenommen werden. Verena Bender empfiehlt: “Wichtig ist auch, dass Kunden eine gewisse Offenheit für „neue“ Kommunikationswege haben. Doch es ist unsere Aufgabe, diese dem Kunden verständlich zu erklären und ihm die Vorteile klarzumachen, die sich dadurch bieten. Das kann ein PR-Manager aber nur, wenn er die neuen Kanäle auch wirklich kennt, sie zu bespielen und zu managen weiß.”

Tipps und Best-Practices

Um PR-Inhalte weitreichend zu präsentieren, über neue Kanäle zu kommunizieren und an die richtige Zielgruppe zu adressieren, müssen neue Formate geschaffen werden.
In diesem Zusammenhang wird die Möglichkeit, auf Owned Media Kanälen selbst zu veröffentlichen, zunehmend an Bedeutung gewinnen. Der Ausbau von Earned Media Kanälen und neuen Content-Formaten wird zudem zu einer steigenden Überschneidung von PR- und Marketing-Kompetenzen führen.

Lesetipps

 Online-PressemitteilungLeitfaden Online-Pressemitteilung vs. klassische Pressemitteilung

Google Ranking So steigern Sie Ihr Google-Ranking mit Pressemitteilung, Fachartikel und Social Media – ein Fallbeispiel

Social Media -PR Tipps, um mit Social Media PR mehr aus Ihrer Pressemitteilung zu machen

Owned MediaOwned Media – Unternehmens-News auf Presseportalen selbst veröffentlichen

#9 PR-Baustelle 2018: Durchhaltevermögen bei der PR-Arbeit

Expertin Ursula Martens

Ursula Martens

Wortkind

Ursula Martens ist seit 2007 Inhaberin der von ihr gegründeten Agentur WORTKIND® in Freising bei München. Für Unternehmen jeder Art und Größe schreibt sie Texte für Print und Web. Für kleine und mittlere Unternehmen entwirft sie Marketingkonzepte und bietet Coaching für Texter und Gründer. Pressearbeit ist eines ihrer Spezialgebiete.

Als Friesin in Freising, liebt sie die Nordsee, Musik, Filme, Kunst und den Duft von Öl und Metall.

Sie ist weiterhin
• Mehrfach ausgezeichnet als Texterin
• Top-Dienstleisterin 2018 bei Proven Expert
• Service-Partnerin von PR-Gateway

Web| XING | Twitter

Lesetipps
auf dem Blog von Wortkind
Pressemitteilungen auf Presseportalen – Was bringt mir das?
auf dem Blog unternehmen-bekannt-machen
Pressebereich für Website einrichten
33 Artikel-Überschriften, die zum Klick verführen

 

Bei der Pressearbeit sieht Ursula Martens zwei Baustellen, die besonders für mittelständische Unternehmen auch im Jahr 2018 aktuell sind:

1. Anfangen!
2. Dranbleiben!

Zeit ist ein wertvolles Gut und immer zu knapp. Statt ganz auf PR zu verzichten, diese halbherzig oder unprofessionell durchzuführen, appelliert Ursula Martens, externe Dienstleister hinzuziehen: “Mittelständische Unternehmen beeindrucken mich oft mit ihrer Innovationskraft und mit intelligenten Problemlösungen, die ans Licht der Öffentlichkeit gehören. Für den Anfang reicht ein kleiner Schritt: eine PR-Agentur anrufen. Danach ist mit Unterstützung der Agentur auch das Dranbleiben ganz einfach und weniger zeitintensiv, als viele Unternehmer denken.”

Lesetipps

Whitepaper “7 Tipps für Online-Pressemitteilungen”

Fallstudie Ursula Martens Gastbeitrag von Ursula Martens auf dem PR-Gateway Blog: Fallstudie: Eignet sich ein komplexes Thema als Pressemitteilung?

#10 PR Baustelle 2018: Monitoring

Expertin Marie-Christine Schindler

Schindler

2010 hat sich Marie-Christine Schindler mit ihrer Agentur www.mcschindler.com selbständig gemacht.

Seither berät sie Kunden aus allen Branchen: Detailhandel, Logistik, Hightech, Nonprofit, Bildung, Soziales, Lifestyle und Consulting. Dabei arbeitet sie mit einem Netzwerk von Profis zusammen. So kommt für jede Aufgabe für den Kunden das jeweils passende, qualifizierte Team zusammen.

Neben der Kundenarbeit unterrichtet sie an Fachhochschulen und schreibt einen Fachblog zu PR im Social Web. Ihr Entdeckungsgeist ist ungebrochen: Durch Lektüre von zahlreichen Blogs und Fachbüchern, Online-Vernetzung und die regelmäßige Teilnahme an Fachveranstaltungen und Social-Media-Events im In- und Ausland bleibt sie fachlich am Ball. Sie teilt ihr Wissen nicht nur im Blog, sondern auch in zahlreichen anderen Publikationen.

Web/Blog| Newsletter | LinkedIn | Publikationen

Interessante Blogartikel von Marie-Christine Schindler
E-Mail-Marketing: So kommt Ihr Newsletter richtig gut an! (Teil 1)
Digital Corporate Publishing Studie: Wer morgen über Ihre Firma spricht

Ein oft vernachlässigtes Thema in der PR und damit PR-Baustelle Nr. 10 ist das Monitoring. Auf dieses Thema möchte uns Marie-Christine Schindler aufmerksam machen: “Monitoring der klassischen, online und sozialen Medien ist auch 2018 noch immer ein vernachlässigtes Feld. Viele Unternehmen haben es bis heute nicht geschafft, die regelmässige und systematische Beobachtung ihres Umfeldes aufzubauen. Und wenn sie sporadisch beobachten, bringen sie die gefundenen Resultate nicht in interne Prozesse für ein effektives Issues Management und Agenda Setting.”

Zusammenfassung: Die PR-Baustellen 2018 im Überblick

#1 PR-Baustelle 2018: Digitale Kommunikation
Für Sylvia Fritsch werden die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation von kleinen und mittleren Unternehmen auch in 2018 noch immer unterschätzt.

#2 PR-Baustelle 2018: Digitale Transformation in der internen Kommunikation
Gernot Speck sieht die digitale Transformation in der Kommunikation mit Mitarbeitern und Kunden innerhalb als größte PR-Baustelle.

#3 PR-Baustelle 2018: Textabstimmung
Claudius Kroker findet es erstaunlich, dass die Wirkmechanismen von Texten und die Textabstimmungen in Unternehmen auch in 2018 noch eine PR-Baustelle sind.

#4 PR-Baustelle 2018: Corporate Identity
Sigrid Jo Gruner sieht die Corporate Identity als PR-Baustelle und empfiehlt Unternehmen, sich ein klares Selbstverständnis und eine stimmige Unternehmenssprache zu bauen.

#5 PR-Baustelle 2018: Content-Marketing
Für Thorsten Ewert hat Content Marketing nichts an Relevanz verloren. Komplexität und Schnelllebigkeit sind hier die größte PR-Baustelle.

#6 PR-Baustelle 2018: Storytelling
Für Christina Witt wird Storytelling zur PR-Baustelle, wenn PR-Botschaften, insbesondere durch schrumpfende Ressourcen und Qualität, die Journalisten nicht mehr erreichen oder langweilen.

#7 PR-Baustelle 2018: Content-Aufbereitung für unterschiedliche Kommunikationskanäle
Stefan Epler sieht in der Content-Aufbereitung für unterschiedliche Kommunikationskanäle eine PR-Baustelle, da die PR noch zu sehr in Mediengattungen verhaftet ist.

#8 PR-Baustelle 2018: Neue Kommunikationswege für die PR
Verena Bender sieht es als PR-Baustelle, dass die PR-Manager noch nicht genügend auf neue Kommunikationswege vorbereitet sind. Dies ist jedoch die Voraussetzung, um Kunden die Vorteile klar zu machen und die neuen Kanäle zu bespielen und zu managen.

#9 PR-Baustelle 2018: Durchhaltevermögen bei der PR-Arbeit

Das Durchhaltevermögen bei der PR-Arbeit ist die größte PR-Baustelle für Ursula Martens. Vom “Anfangen” bis zum “Dranbleiben” können PR-Agenturen unterstützen.

#10 PR-Baustelle 2018: Monitoring
Für Marie-Christine Schindler ist das Monitoring der Medien noch immer ein vernachlässigtes Feld und deshalb PR-Baustelle. Denn das Monitoring ist Voraussetzung für die Umsetzung der gefundenen Resultate in interne Prozesse.

Empfehlung von PR-Gateway: Optimieren Sie Ihre Abläufe und richten Sie sich stärker am Markt und Ihren Kunden aus. Die Mittel dazu sind eine Verbesserung der Organisation, die richtigen Tools und eine durchgängige Qualitätssicherung in der internen wie in der externen Kommunikation.

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4 thoughts on “10 Experten-Statements: Die größten PR-Baustellen 2018”

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  3. Vielen Dank für Ihr Feedback. Offenheit für neue Wege und Kommunikationskanäle sind wichtige Voraussetzungen für erfolgreiche PR-Arbeit.
    Anhand der unterschiedlichen Expertenmeinungen wird deutlich, dass die PR-Branche immer komplexer wird und man den Anschluss nicht verlieren darf.
    Welche PR-Baustelle ist Ihrer Meinung nach die größte, vor welcher die PR 2018 steht?

    Beste Grüße
    Jacqueline vom PR-Gateway-Team

  4. Es ist wichtig, dass die Kunden eine gewisse Offenheit für neue Kommunikationskanäle haben. Ich finde es sehr hilfreich. Vielen Dank für einige der Ideen.

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