Die 7 Regeln erfolgreicher PR mit Online-Pressemitteilungen

Die 5 wichtigsten Fragen und Antworten

Cover zum Online-Seminar: "7 Regeln erfolgreicher PR mit Online-Pressemitteilungen"
Online-Seminar: „7 Regeln erfolgreicher PR mit Online-Pressemitteilungen“

Online-Pressemitteilungen sind ein sowohl inhaltlich als auch gestalterisch flexibles Medienformat, um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden erfolgreich auf die eigenen Angebote zu lenken. Ähnlich wie bei einem Baukasten, lassen sich die verschiedenen Teilbereiche einer Online-Pressemitteilung (Überschrift, Leadtext, Haupttext, usw.) zusätzlich optimieren, um den größtmöglichen Effekt bei den Lesern und in den Suchmaschinen zu erzielen. Nachfolgend finden Sie die 5 wichtigsten Fragen und Antworten aus dem Online-Seminar „Die 7 Regeln erfolgreicher PR mit Online-Pressemitteilungen“ der ADENION Academy.

 

1. Wie lang sollte eine Online-Pressemitteilung sein?
Eine Online-Pressemitteilung sollte ca. 1.500 bis 3.000 Zeichen lang sein. Bei längeren Texten sollten Sie darauf achten, Ihre Inhalte sinnvoll zu gliedern und jeden Abschnitt mit einer thematisch relevanten Zwischenüberschrift zu versehen. So erleichtern Sie Ihren Lesern nicht nur das Erfassen Ihrer Online-Pressemitteilungen, sondern sorgen auch für eine bessere Indexierung durch die Suchmaschinen.

 

2. Wie viele Hyperlinks sollte man in eine Online-Pressemitteilung einbinden?
Empfehlenswert sind 1 – 3 Links pro Online-Pressemitteilung. Denn wichtiger als die Quantität ist vor allem die Qualität eingebundener Hyperlinks. Achten Sie darauf, dass ein thematisch relevanter Bezug zwischen Ihren Online-Pressemitteilungen, den Links und den Linkzielen besteht. Ist das der Fall, gewinnen auch die Inhalte für die Suchmaschinen eine entsprechende Relevanz. Resultat ist, dass die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit Ihrer Online-Pressemitteilungen in Google und Co. signifikant steigt.

 

3. Wie bewertet man Keywords?
Bei der Wahl der richtigen Keywords (Schlüsselwörter) ist nicht nur wichtig, dass diese eine hohe monatliche Suchanfrage vorweisen können, sondern, dass diese dem Sprachgebrauch Ihrer Zielgruppen entsprechen. Sind Ihre Leser mit Fachbegriffen vertraut, die Sie unternehmensintern zu jeder Zeit verwenden? Oder greift Ihre Zielgruppe auf die Alltagssprache zurück bzw. findet eigene Begrifflichkeiten, um ein Thema oder einen Sachverhalt zu beschreiben? Das Wissen um den Wortschatz der Leser ist wichtiger als nackte Zahlen, denn nur so können Sie Ihre Online-Pressemitteilungen gezielt auf das Informationsbedürfnis und das Suchverhalten Ihrer Zielgruppe ausrichten. Wertvolle Erkenntnisse sammeln Sie unter anderem im direkten Kundengespräch, in Internetforen und Social Media Communities sowie über die klassische Google-Suche oder via Google Keyword Planer. Scannen Sie die Aktivitäten potenzieller Leser nicht nur nach dem „was wird geschrieben“, sondern auch nach dem „wie wird über ein Thema geschrieben“, um sich ein umfangreiches Keyword-Portfolio für die Umsetzung begrifflich abwechslungsreicher Online-Mitteilungen zu errichten.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie die richtigen Keywords identifizieren und optimal in Ihre Online-Pressemitteilung einbinden im Online-Seminar „Keywords & Links“ der ADENION Academy: http://academy.adenion.de/keywords-und-links/

 

4. Spielt die Keyword-Dichte bei Online-Pressemitteilungen eine Rolle?
Die Relevanz der Keywords ist der entscheidende Faktor für eine suchmaschinenoptimierte Online-Pressemitteilung, während die Keyword-Dichte als Richtlinie für die ausreichende Bedeutung der Suchbegriffe insgesamt dient. Daher ist die Keyword-Dichte vor allem ein unterstützender Wert, um Online-Pressemitteilungen für Google und Co. zu optimieren und gleichzeitig die redaktionelle Qualität des Beitrags zu gewährleisten.
Suchmaschinen wie Google erkennen seit geraumer Zeit auch den semantischen Kontext zwischen verschiedenen Begriffen, zum Beispiel Synonymen. Die sogenannten LSI-Keywords (LSI = Latent Semantic Indexing) gewinnen zunehmend an Relevanz und fördern eine gute Platzierung der Online-Pressemitteilungen in den Suchmaschinen. Die Verwendung von Synonymen macht somit die Beiträge nicht nur attraktiver für die Leser, sondern hat zudem einen positiven Einfluss auf die Indexierung durch Google und Co.

 

5. Sind Keyword-Verlinkungen unbedenklich?
Ja und wir würden auch empfehlen, Keywords gezielt in Verlinkungen bzw. Ankertexten unterzubringen. Denn so steigern Sie zusätzlich die Auffindbarkeit Ihrer Online-Pressemitteilungen in den Suchmaschinen. Achten Sie lediglich darauf, dass Ihre Keywords das Linkziel ausreichend beschreiben, um Ihren Lesern ein aussagekräftiges Indiz zu liefern, wohin die Reise geht.

 

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