„Die Urfrage von Facebook, die jeder Nutzer durch seine Aktivitäten fortwährend beantwortet, lautet: Wer bist Du? Die Urfrage von Google+ lautet: Was interessiert Dich?“, schreibt Sascha Lobo in seiner Mensch-Maschine-Kolumne bei Spiegel Online. So eignen sich Facebook und Twitter für den Empfang von Nachrichten und redaktionellen Inhalten tendenziell weniger. Mit Sparks bündelt Google+ dagegen Neuigkeiten zu unterschiedlichen Themen von interessanten Inhalten über aktuelle Artikel bis hin zu Fotos und Videos.