Fallbeispiel: HolidayCheck begeistert seine Zielgruppen mit Storytelling in Online-Pressemitteilungen

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HolidayCheck überzeugt die Zielgruppen mit gutem Storytelling

Eine perfekte Online-Pressemitteilung zu verfassen kann selbst für PR-Profis eine Herausforderung sein. Denn der Text muss nicht nur die Botschaft des Unternehmens überzeugend transportieren, sondern auch das Interesse des Lesers wecken. Relevante Inhalte und geschicktes Storytelling schlagen daher eine stabile Brücke zwischen Unternehmen und den Zielgruppen, um sowohl Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, als auch Informationen mit Mehrwert zu liefern. HolidayCheck macht es vor.

Überschrift weckt Neugierde – Was macht HolidayCheck nur da?
Für seine Online-Pressemitteilung wählt das deutschsprachige Meinungsportal für Reise und Urlaub den Titel: „HolidayCheck reserviert airberlin-Flieger mit Handtüchern“. Mit der eigenen Markenbekanntheit in Kombination mit einer skurrilen Aktion, gelingt es HolidayCheck das Interesse der Zielgruppen zu wecken. Viele Leser fragen sich nun, weshalb das populäre Meinungsportal Flug-Sitze, wie Pool-Liegen reserviert. Die Antwort finden die Zielgruppen nur durch Weiterlesen. Somit gelingt es HolidayCheck seine PR-Botschaft erfolgreich zu vermitteln.

HolidayCheck stellt seine Zielgruppen in den Mittepunkt der PR-Botschaft © beermedia/ Fotolia.com
HolidayCheck stellt seine Zielgruppen in den Mittepunkt der PR-Botschaft
© beermedia/ Fotolia.com

Storytelling: Zielgruppen im Mittelpunkt der Erzählung
In der Online-Pressemitteilung berichtet das deutschsprachige Meinungsportal für Reise und Urlaub über seine „Danke-Kampagne“. Dabei überzeugt das Internet-Unternehmen mit einem hervorragenden Storytelling. Getreu dem Motto: „Tue Gutes und rede darüber“ , teilt HolidayCheck mit, dass die Fluggäste eines Fluges nach Mallorca Handtücher des Meinungsportals auf ihren Sitzen vorfinden konnten. Diese hatte HolidayCheck auf den Sitzen ausgelegt. Ziel war es, sich mit dem Präsent bei den HolidayCheck-Nutzern für die zahlreichen Bewertungen zu bedanken.
So erklärt HolidayCheck in seiner Online-Pressemitteilung: „Ohne die tatkräftige Mithilfe der HolidayCheck-User hätten Hunderttausende von Urlaubern dieses Jahr keine gelungenen Ferien gehabt. Jede Bewertung hat geholfen, glückliche Urlauber zu machen.“ Das populäre Meinungsportal stellt das Engagement des Einzelnen in den Vordergrund und beschreibt gleichzeitig seine eigenen Leistungen für einen gelungenen Urlaub.

Mehr Präsenz durch Reichweite
Jede Veröffentlichung im Internet ist eine potentielle Anlaufstelle für die Zielgruppen. So ist es auch für ein Unternehmen mit einer starken Markenbekanntheit wichtig, dass die Zielgruppen die interessanten Neuigkeiten finden. Nicht ausschließlich eine markante Überschrift und gutes Storytelling, sondern auch die weitreichende Veröffentlichung ist entscheidend. Das Format der Online-Pressemitteilung ist ideal, um News, in Form von Geschichten, in die Welt des Internets zu bringen. Online-Pressemitteilungen lassen sich schnell und einfach über eine Vielzahl an Presse-, Branchen- und Themenportalen verbreiten. So schaffen Unternehmen viele Anlaufstellen für ihre Zielgruppen im Internet. Die Sichtbarkeit und Reichweite der PR-Botschaften verbessert sich maßgeblich. Denn je stärker die Online-Pressemitteilungen im Internet präsent sind, desto größer ist die Chance, dass die Zielgruppen auf die Inhalte stoßen.

S332hdc ThumbMehr über die erfolgreiche PR-Arbeit von HolidayCheck
HolidayCheck versteht sich besonders gut darauf, über Online-Pressemitteilungen die eigenen Zielgruppen mit relevanten Themen zu begeistern. Erfahren Sie in der Fallstudie mehr darüber, wie HolidayCheck Online-Pressemitteilungen für die PR-Arbeit einsetzt, um den konstanten Kontakt zu den Zielgruppen zu pflegen.

 

 

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2 thoughts on “Fallbeispiel: HolidayCheck begeistert seine Zielgruppen mit Storytelling in Online-Pressemitteilungen”

  1. Hallo Herr Voshage,

    Ihre Kritik ist durchaus berechtigt und Sie haben Recht, dass die Pressearbeit eigenen Regeln unterliegt und sich doch stark von der Vorangehensweise im Marketing unterscheidet. Bei der Online-Pressemitteilung von HolidayCheck dreht es sich primär um eine Aktion, die durchaus Seltenheitscharakter in dieser Branche hat. Einen kompletten Flieger mit Handtüchern zu reservieren und den Reisenden so einen schönen Urlaub zu wünschen hinterlässt einen positiven Effekt und trägt maßgeblich zur Bildung einer symphatischen Marke bzw. Unternehmens bei.

    Aus dem Blickwinkel der Zielgruppen greift die Überschrift. Das Phänomen des „Handtücher Reservierens“ kennt jeder Urlauber (wobei uns Ihre Überschrift ebenfalls sehr zusagt). Der Wiederkennungswert einer der Zielgruppe bekannten Situation sowie ein starker Name sorgen für eine entsprechend hohe Resonanz auf die Inhalte der Online-Pressemitteilung, nicht nur bei Touristen sondern auch Journalisten. Bei Unternehmen, die nicht direkt auf eine starke Marke zurückgreifen können bzw. sich erst als Startup-Unternehmen in der Branche etablieren müssen, empfehlen wir, sich besonders mit nützlichen Inhalten und fundiertem Branchen-KnowHow einen Namen bei ihren Zielgruppen zu machen.

    Ich denke aber, dass wir uns einig sind, die Präsentation von Angeboten und Dienstleistungen mit einem gelungenen Storytelling zu verbinden, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppen für sich zu gewinnen bzw. die Spannung der Leser auch nach den ersten Zeilen aufrecht zu erhalten.

    Viele Grüße,
    Michael Schirrmacher, PR-Gateway

  2. Die Überschrift „HolidayCheck reserviert airberlin-Flieger mit Handtüchern“ soll neugierde wecken? Tut mir leid, aber als Journalist würde ich diese Überschrift doch sofort in die Tonne treten. Marketinggeschwurble, das ein halbwegs journalistisches Medium wohl kaum nehmen kann. Und neugierig macht die Überschrift auch nicht, dazu ist sie sprachlich viel zu sperrig. Markant? Nein, wohl eher Marketing versucht Pressearbeit.

    Ein lockeres „Auch das noch: Flugzeugsitze mit Handtüchern reserviert“ hätte ich getitelt und damit den Geschmack der Redakteure und Leser sicherlich besser getroffen. Eine Überschrift mit zwei Firmennamen ist doch ein absolutes No Go – und dann auch die Marketingschreibweise.

    Pressearbeit unterliegt nun mal eigenen Regeln, die sich von den Gepflogenheiten im Marketing teils deutlich unterscheiden. Das ist online nicht anders als offline.

    Jens Voshage

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