Der PR-Gateway Bundesliga Tipp: Wer ist Social Media Meister?

Wer wird Social Media Meister?

Seit letztem Freitag rollt der Ball wieder. Dieses Wochenende hat der Aufsteiger Hertha BSC Berlin gegen Eintracht Frankfurt 6:1 gewonnen. Diese Saison wird also noch sehr spannend. Alle Fußballfans fiebern fleißig mit ihren Lieblingsvereinen mit und sind gespannt, welcher Fußballclub dieses Jahr den Titel nach Hause holt. PR-Gateway kennt den Ausgang der deutschen 1.Bundesliga schon jetzt. Zumindest wenn es um die Social Media Präsenzen der einzelnen Fußballclubs geht. Denn jüngst hat die Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Stuttgart, eine Studie zur Social Media-Nutzung von professionellen Sportorganisationen im deutschen Profisport veröffentlicht. Hier präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse:

Facebook – FC Bayern München besteigt den Fan-Thron

Der FC Bayern München hat die meisten Fans auf Facebook

Den Nutzen von Facebook für die Beziehungspflege zu den Fans haben alle 18 Vereine der 1. Bundesliga bereits erkannt. So pflegt jeder Fußballclub sein eigenes Profil. Dabei haben derSchalke 04 und der SV Werder Bremen die schönsten Präsenzen vorzuweisen. Beide Vereine überzeugen mit einer freundlichen Fanansprache und einem ausgewogenen Content-Mix. Obwohl der FC Bayern München mit über 7 Millionen „Gefällt-mir“-Angaben die größte Facebook-Community betreut, sind die Facebook-Seiten der beiden Spitzenreiter persönlicher gestaltet und weisen deshalb verhältnismäßig mehr Faninteraktion auf.

Twitter – Die besten Kicker-News kommen von der Wesel

Der Microbloggingservice Twitter bietet den Bundesliga-Fußballvereinen allein schon wegen seiner zunehmenden Bedeutung als Nachrichtendienst großen Nutzen. So versorgen alle 18 Fußballclubs der 1. Bundesliga hier ihre Follower mit Kicker-Neuigkeiten. Den besten Twitter-Auftritt in der Bundesliga hat der SV Werder Bremen. Der Verein legt hier besonders viel Wert auf die persönliche Fanansprache. Echtzeitdialog mit den Followern hat oberste Priorität.

Google+ – Schwabenpower setzt Maßstäbe

Während Facebook und Twitter rege genutzt werden, scheinen die Bundesligisten das Potential von Google+ für die Fanansprache zu unterschätzen. Nur 15 von den 18 Bundesliga-Mannschaften (83%) sind auf Google+ mit einer eigenen Seite vertreten. Dabei fallen die Präsenzen des SV Werder Bremen und des VfB Stuttgart besonders positiv auf. Beide Profile verzeichnen verhältnismäßig viel Interaktion. Auch der Hamburger SV, der bisher über 103.400 Google+ Nutzer für seine Seite gewinnen konnte, wird häufig mit einem +1 für seine Inhalte belohnt. Allerdings fehlt allen 3 Vereinen auf Google+ noch ein wenig das Gefühl für das richtige Einbinden von Hashtags.

YouTube – Schalke, das ist Kino pur

Das Videosharing-Portal YouTube nutzen 13 der 18 Bundesliga-Vereine, um ihre Videos mit den Internetnutzern zu teilen. Den schönsten Kanal hat hier der FC Schalke 04, ihm dicht auf den Fersen ist der VfB Stuttgart. Beide Kanäle werden regelmäßig mit neuen Clips gefüllt. Von Interviews mit den Fußballspielern bis hin zu den schönsten Toren kann der interessierte Fan hier alles finden.

Der SV Werder Bremen ist Social Media Meister

Eine Präsenz auf vielen Social Media Netzwerken ermöglicht es Zielgruppen gezielt anzusprechen

Laut der Studie belegt der Rekordmeister FC Bayern München im Social-Media-Rennen nur einen Mittelfeldplatz. Direkt in die 2. Bundesliga abgestiegen wären dagegen die TSG 1899 Hoffenheim und der FC Augsburg. Den besten Social Media Auftritt in der 1. Bundesliga hat der SV Werder Bremen. Mit seiner Präsenz auf Facebook, Twitter, Google+ und YouTube spricht der Verein seine Zielgruppen dort an, wo sie sich aufhalten. Durch einen ausgewogenen Content-Mix, regelmäßige Profilaktualisierungen und eine persönliche Communityansprache erreicht der SV Werder Bremen seine Zielgruppen punktgenau. Dabei fällt auf: Der SV Werder Bremen glänzt zwar mit seinen Social Media Profilen auf den 4 untersuchten Netzwerken, ist bisher aber noch nicht auf Pinterest, Instagram und LinkedIn aktiv. Einen Weblog gibt es auch noch nicht. Das ist schade, denn die Zielgruppen sind nicht nur auf den gängigen Netzwerken unterwegs, sondern suchen auch auf anderen Social Media nach Informationen aus der Fußballwelt.

Eine Präsenz auf vielen Netzwerken ermöglicht es, die Zielgruppen direkt anzusprechen und zu erreichen. Diese regelmäßig manuell mit Inhalten zu befüllen, ist zeitintensiv. So gibt es Social Media Tools, die diese Arbeit übernehmen. Mit einem Klick, kann so eine Social Media News auf vielen Social Media Profilen mediengerecht veröffentlicht werden.

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