Gruende für Startups, Online-PR zu nutzen

5 Gründe, warum Startups Online-PR brauchen

Online-PR kann Startups nach vorne bringen

Gerade für Startups ist es schwer, die Kosten für Marketing und PR im Rahmen zu halten. Trotzdem ist es wichtig, die eigene Reichweite zu erhöhen. Denn wer soll Produkte kaufen, von denen er noch nie gehört hat, bei jemandem, den er nicht kennt? Eine Lösung dieses Dilemmas bietet die Online-PR, mit deren Hilfe ohne großen personellen und finanziellen Aufwand Zielgruppen erschlossen und angesprochen werden können.

1.Online-PR ist kostengünstig

Eine Online-Mitteilung lässt sich recht einfach und zeitsparend auch von unerfahrenen Textern verfassen. Wenn man sich an ein paar einfache Regeln hält, gelingt nicht nur das Verfassen eines guten Textes, sondern auch das Wecken von Interesse beim Leser. Dabei kostet diese Form von PR nicht nur wenig Zeit, sondern spart auch Geld. Das Veröffentlichen von selbstverfassten Online-Texten etwa auf einem eigenen Blog ist kostenlos. Inhalte aus dem Blog lassen sich auch gut als Online-Pressemitteilung und in anderer Form als eDocs aufbereiten und über zahlreiche kostenfreie Themen- und Presseportale sowie auf Dokumenten-Netzwerke verbreiten.
Insgesamt lassen sich Online-PR Inhalte kostengünstig in vielen verschiedenen Medienformate aufbereiten und über viele verschiedene Medienkanäle verbreiten.

Medienformate für Online-PR
Diese Formate können Startups in der Online-PR nutzen.

2. Wegfallen klassischer Gatekeeper

Das Web 2.0 hat die Möglichkeiten für Online-PR maßgeblich verbessert. Sie ist zu einem Instrument geworden, mit dem sich potenzielle Zielgruppen direkt, statt nur über einen Gatekeeper erreichen lassen. Im Gegensatz zur klassischen PR entfällt der Umweg über Journalisten und Redaktionen. So bieten auch die Medienformate neue Möglichkeiten. Die Pressemitteilung wird zur Kundenmitteilung, denn sie richtet sich direkt an die Zielgruppen. Dank Blogs, Facebook, Twitter, Google+, Xing, Linkedin, Pinterest und Konsorten besitzen auch die kleinsten Startups einen Zugang zu einer breiten Öffentlichkeit, deren Aufmerksamkeit sie nur noch gewinnen müssen. Für die Verbreitung eignen sich Presse- und Fachportale, um dort eigene Mitteilungen hochzuladen und mehr Menschen auf sich aufmerksam zu machen. Der Vorteil dieser Portale liegt in ihrer Reichweite. Durch das Publizieren von Mitteilungen auf mehreren Presse- und Fachportalen taucht ein Startup häufiger im Internet auf, als nur auf der eigenen Internetseite. Der Effekt multipliziert sich je nach Anzahl der Portale.
Die Distribution von Online-Pressemitteilungen über PR-Gateway ist zeitsparend und schließt eine Vielzahl dieser Portale ein.

Mit Presseportalen die Reichweite steigern
Presseportale helfen, die Reichweite eines Startups zu steigern.

3. Einfache Verbesserung der Reichweite und Sichtbarkeit im Internet

Wer seine Online-Mitteilungen, Blogbeiträge und anderen Online-Texte gut verschlagwortet, der wird besser gefunden. Mit steigender Anzahl von verfügbaren Online-Texten, in denen häufig gesuchte Keywords auftauchen, verbessert sich deshalb auch die Auffindbarkeit eines Unternehmens. Der geschickte Einbau von Links in den veröffentlichten Online-Texten sorgt für bessere Klickzahlen und Traffic auf der Unternehmenshomepage. So hat es das Startup foodjobs.de mithilfe von Online-Pressemitteilungen geschafft, die Zahl der Website-Besucher erheblich zu steigern.

„Als junges Start-up konnten wir mit dem Versand von Online-Pressemitteilungen innerhalb der ersten 6 Monate die Zahl der Unique User von Null auf 10.000 bringen.“
(Bianca Burmester, foodjobs GmbH)
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Hier die Case Study über foodjobs.de lesen

4. Startups müssen im Gespräch bleiben

Ein Startup, das durch Online-PR von sich reden macht, wird im Internet sichtbar und kann mit seiner Zielgruppe in direkte Interaktion treten. Im Gegensatz zu klas-sischer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist Online-PR keine Einbahnstraße: Statt-dessen können Leser ihr Feedback zu Mitteilungen hinterlassen oder ihre Fragen ohne Umweg über einen Support an ein Unternehmen richten. Ohne das Schalten von klassischer Werbung kann man so im Gespräch bleiben und gleichzeitig auf die Reaktionen von Kunden und Interessenten eingehen. Eine fruchtbare Diskussion unter einem Blogbeitrag kann mehr Aufmerksamkeit generieren als eine platte Werbebotschaft.
Online-PR ist nachhaltig. Im Gegensatz zur Schaltung von Online-Werbung, die nur so lange wirkt, wie man die Werbung bezahlt, bleiben die veröffentlichten Texte im Internet langfristig auffindbar. Online-PR kann daher auch ohne Bindung an einen Werbeanbieter  eine ähnlich große Menge potenzieller Interessenten ansprechen, und das zu einem Bruchteil der Kosten.

5. Außenwirkung

Wer auf die Bedürfnisse seiner Zielgruppe eingeht und dabei relevante Informationen für diese bietet, wird nicht nur als Unternehmen, sondern als kompetenter Partner wahrgenommen. Gerade Startups brauchen eine gute Außenwirkung, um erfolgreich zu werden. Durch Online-PR lässt sich einfach und effektiv transportieren, wofür ein Startup steht, was es für seine Kunden leistet und was seine Alleinstellungsmerkmale sind. Dabei lassen sich diese Teile der Corporate Identity über Inhalte transportieren, die für Kunden interessanter sind als klassische Werbung, die von vielen Internetusern eher als lästig empfunden wird. Die Online-PR ist deshalb ein wichtiges Kommunikationsstandbein für alle Gründer.

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Kostenlose Tipps&Tricks zu Online-PR erhalten Startups hier in einem Leitfaden, einer Checkliste und einer Case Study.
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